Beschreibung
Gerade bei langen Anfahrtswegen oder wenn der Patient/ die Patientin in Ausnahmefällen nicht persönlich erscheinen kann, bietet die Videosprechstunde eine sinnvolle Ergänzung der Praxisleistungen.
Dabei ist die Organisation denkbar einfach: Der Psychotherapeut/ die Psychotherapeutin oder der Arzt/ die Ärztin wählt einen zertifizierten Videodienstanbieter aus, der für einen reibungslosen und sicheren technischen Ablauf der Videosprechstunde sorgt. Psychotherapeut/ Arzt und Patient Benötigen im wesenlichen ein Tablet, Handy oder PC mit Internet und Kamera sowie Mikrofon und Ton. Die Installation einer stationären Software ist nicht erforderlich.
Ausgeschlossen von der Videosprechstunde sind die psychotherapeutische Sprechstunde, die Probatorik, die Gruppenpsychotherapie, Hypnose und Akutbehandlung.
- Abrechnung über EBM und Technikzuschlag
- kurzfristige Absage von Terminen entgegen wirken
- Therapie trotz Urlaub, Elternzeit oder Auslandssemester möglich
- Therapie trotz Zeit-/Leiharbeit oder Montage möglich
- Befundbesprechung
- weiterführende Diagnostik
- Hausbesuche können ersetzt/ optimiert werden
- kurzfristige Besetzung von Ausfallterminen möglich
- Fallkonferenz
- Supervision/ Intervision
- Elterngespräch/Bezugsperson z.B. bei Trennungskindern trotz anderem Wohnort möglich
- schnelle Therapiehilfe möglich
- immer Barrierefrei, grosser Vorteil für körperlich eingeschränkte PatientInnen
- ortsungebunden
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